Integrative Kindertagesstätten

 

Die gemeinsame Betreuung und Förderung von Kindern mit und ohne Behinderung ist primäre Aufgabe Integrativer Kindertagesstätten. Die Lebenshilfen Bitburg, Daun und Prüm unterhalten inzwischen an 4 Standorten Integrative Kitas und decken damit den gesamten Bedarf der Landkreise Vulkaneifel und Eifelkreis Bitburg-Prüm ab.
Annähernd 300 Kita Plätze werden vorgehalten, wobei 92 sonderpädagogische Plätze für Kinder mit Behinderung zur Verfügung stehen.
Überwiegend werden Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt aufgenommen - in einzelnen Kitas werden aber auch Hort- und Krippenplätze angeboten.


Die integrative Förderung impliziert einen interdisziplinären Ansatz, d.h. pädagogische, heilpädagogische, ergotherapeutische, logopädische und psychologische Aspekte fließen in die Arbeit mit ein. Dabei steht neben der individuellen Förderung gleichberechtigt gemeinsames mit- und voneinander Lernen sowie das Entdecken und Erleben der Umwelt. Die Integrativen Kitas der Lebenshilfen arbeiten ganzheitlich, wobei auch eine kontinuierliche Einbindung der Eltern erfolgt.


Für individuelle Fragen richten sie sich bitte direkt an eine der unten aufgeführten Integrativen Kindertagesstätten.

 

Kita Bitburg Kita Daun Kita Hillesheim Kita Prüm
Kölner Straße 14
54634 Bitburg
Telefon (0 65 61) 94 84 78 0
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Berliner Straße 4a
54550 Daun
Telefon (0 65 92) 98 59 99
Telefax (0 65 92) 98 59 97
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www.kita-daun.de
Königsberger Straße 3
54576 Hillesheim
Telefon (0 65 93) 998 963-0
Telefax (0 65 93) 998 963-63
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www.kita-hillesheim.de
Im Eulenrech 7a
54595 Prüm
Telefon (0 65 51) 31 62
Telefax (0 65 51) 98 11 61
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Kinderfrühförderung

 

  • Die Kinderfrühförderung und Elternberatung Trier - Sozialpädiatrisches Zentrum - (in Kooperation Trägerschaft des Caritasverbandes und der Lebenshilfevereinigungen der Region) richtet ihre Aufmerksamkeit auf das Kind und den Jugendlichen in seiner Entwicklung und in seinen sozialen Bindungen. Zentrale Aufgabe ist das frühzeitige Erkennen von Auffälligkeiten in der Entwicklung, um drohende Behinderungen oder manifeste Krankheiten und Behinderungen zu verhindern, zu heilen oder in ihren Auswirkungen zu mildern.
  • Durch ein fächerübergreifendes Angebot von Diagnostik, Therapie, Förderung und Beratung soll die Lebensqualität der beeinträchtigten Kinder und Jugendlichen und ihrer Familien gesichert oder verbesser werden.
  • Wesentliche Gesichtspunkte sind die positive Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit, Mobilität, Kommunikationsfähigkeit und Selbständigkeit durch entsprechende Therapieangebote und die Unterstützung der Eltern in ihrer belastenden Lebenssituation durch familienzentrierte Beratung.
  • Die Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen und die Möglichkeiten und Ressourcen ihres sozialen Umfeldes, insbesondere der Familie, stehen im Mittelpunkt der therapeutischen Bemühungen.
  • Die Kinderfrühförderung unterstützt und begleitet die Eingliederung der Kinder und Jugendlichen in Kindertagesstätte, Schule, Beruf und Freizeitgruppe und hilft somit den Familien bei der sozialen Integration in ihr Lebensumfeld.
  • Durch die Vermittlung von Kontakten zu Elterninitiativen und in besonderer Weise zu den Diensten der Gesellschafter Caritas und Lebenshilfe, aber auch zu anderen Diensten und Institutionen und durch die Begleitung von Elterngruppen und Gesprächskreisen wird den Eltern Hilfe zur Selbsthilfe geboten.
  • Durch kontinuierliche Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit und durch die Zusammenarbeit mit den Einrichtungen in Trägerschaft der Caritas und der Lebenshilfe und anderen Institutionen und Einrichtungen im Sinne eines vernetzten Handelns wird ein wesentlicher Beitrag zur Integration und Prävention geleistet.
  • Die Aufgabe einer umfassenden und individuellen Hilfe für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder und Jugendliche erfordert ein flächendeckendes und differenziertes Angebot verschiedener Fachrichtungen. Die interdisziplinären Maßnahmen werden in den Teams durch die Zusammenarbeit von Ärzten, Psychologen und Psychotherapeuten, Sozialpädagogen und Heilpädagogen, Sozialarbeitern, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Logopäden gewährleistet.

 

Außenstelle Bitburg Außenstelle Daun Außenstelle Prüm

Sozialpädiatrisches Zentrum
Außenstelle Bitburg
Brodenheckstraße 38
54634 Bitburg
Telefon (0 65 61) 9 45 11 0
Telefax (0 65 92) 9 45 11 20
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www.spz-trier.de

Sozialpädiatrisches Zentrum
Außenstelle Daun
Trierer Straße 13
54550 Daun
Telefon (0 65 92) 17 30 30
Telefax (0 65 92) 17 30 320
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www.spz-trier.de
Sozialpädiatrisches Zentrum
Außenstelle Prüm
Kalvarienbergstraße 1
54595 Prüm
Telefon (0 65 51) 96 07 0
Telefax (0 65 51) 96 07 20
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www.spz-trier.de